Verstärkte Präsenz in Südostasien

HELUKABEL gründet neue Tochtergesellschaft in Kambodscha

Established Subsidary in Cambodia

HELUKABEL verstärkt seine Präsenz in Südostasien: Der Spezialist für elektrische Verbindungstechnik hat eine neue Tochtergesellschaft in Kambodscha gegründet. Verkehrsgünstig in der Hauptstadt Phnom Penh gelegen, soll der Standort mit eigenen Lagerkapazitäten künftig Kunden im ganzen Land sowie in den Nachbarstaaten einen umfassenden Service und kurze Lieferzeiten bieten.

Für die HELUKABEL Gruppe ist Kambodscha, wie der gesamte südostasiatische Raum, ein hochinteressanter Wachstumsmarkt. „Das Land befindet sich in einer rasanten wirtschaftlichen Entwicklung, wodurch auch ein hoher Bedarf an elektrischer Verbindungstechnik besteht“, erklärt Geschäftsführer Marc Luksch. „Wichtige Branchen sind hier für uns zum Beispiel die Fertigungsindustrie und Automation, Infrastruktur, Kommunikation und Energieversorgung.“

Bei der Erschließung des kambodschanischen Markts kommt dem Unternehmen seine starke und etablierte Präsenz im Nachbarland Thailand zugute. Die dortigen Kolleginnen und Kollegen unterstützen die neue Tochtergesellschaft in der Anfangsphase und sorgen so für einen möglichst reibungslosen Start. „Durch unseren zusätzlichen Standort können wir bestehende und neue Kunden in Kambodscha künftig noch besser unterstützen“, erläutert Marc Luksch. Neben geringeren Frachtkosten und kürzeren Lieferzeiten sei ein bedeutender Vorteil, dass Produkte und Lösungen nach lokalen Normen und Standards nun einfacher realisiert werden könnten.

Die Politik Kambodschas gilt als sehr wirtschaftsfreundlich, das Land fördert zum Beispiel ausländische Investitionen und ist Mitglied mehrerer Freihandelsabkommen. Das macht den Standort zu einer attraktiven Basis, auch für Geschäfte in angrenzenden Staaten. „Wir freuen uns, durch die Gründung unsere Position als führender Verbindungstechnik-Anbieter in der Region weiter zu stärken, und heißen die neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich in der HELUKABEL-Familie willkommen“, betont Marc Luksch.

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